/meine haut sagt dir gar nichts./
warte, schleife. was ist hinter dem nebel? der spitzenbesatz ihrer socken und rosenzerkratztes bein.
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das bild hat noch lange keine high-definition-qualität, dafür ist es authentisch.
wir sind glücklich in dem was wir tragen – solange wir es nicht ausziehen (müssen).
n°1 – der glücklichste moment an einem tag.
ich wollte nur ausgestreckt auf dem kalten boden der gänge liegen.
mittwoch, zweiundzwanzigster juni zweitausendelf, hardenbergstraße 33
heute, samstag, neunzehnter februar zweitausendelf
pause/reset/wiederholung – COTTONCANDYWALLS
/ich ist nicht ich ist nicht ich ist nicht/
pause/reset/wiederholung
cottoncandy an der wand
verlierende konturen
strömen durch das bleich
fließend ohne enden zu wollen
zusammen
ins ewige gleich.
brechen nicht an stellen
und auch nicht an kontur.
sehen müden augens
wunde stellen nur.
gescheuert diese knie
auf persiens feinstem hell
gerötet auf dem liegen
gerötet immer – schnell.
pause/reset/wiederholung
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in meinem land bist du die fremde.
vom sich verlieren…
vom in gruben fallen…
dasdesserttressedsad
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kaltwarme fliesen
am boden am see.
gebirgswasserarmut
adern tun weh.
lliw-hci-nnew-tsieg-hci-edrew
amor-moir
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kalte arme legen sich
schlingend um die see.
liebreizend pastellene utopie, dies ist eine liebeserklärung an dich… (die lämmer kommen in meinem gedanken vor)
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tageslohn auf weißer wolle,
zart gezierte leibeslust
zuckerwatten nehm ich an
nehm ich dich
gebrauche mich.