/ oszillation / – donnerstag, siebenundzwanzigster oktober zweitausendelf
/es geht immer um macht – mein kind./
vielleicht brauche ich nur wassermengen die meine organe durchstoßen.
Würden wir Urbanität verlieren
/angst?/./stell deine taten in frage./
warte, schleife. was ist hinter dem nebel? der spitzenbesatz ihrer socken und rosenzerkratztes bein.
/meine haut sagt dir gar nichts./
/kennst du das, nur bildgedanken ohne worte?/
/schlaf gut/ /was ist, wenn du dich dem allen entziehst, nur für eine woche…(?)/
was bleibt ist fassade – selbstaufgabe
wenn es pocht – die provokation schläft, die polarisation habe ich nicht finden können…
/einmal drehen, einmal stehen, einmal einfach weitergehen…/ /wenn du einatmen kannst, hast du etwas richtig gemacht/
/mein nabel ist die ästhetik./
1. sequenz /sommer/ heute, samstag, neunzehnter februar zweitausendelf
/mach dir ein schönes bild vom leben und häng es an die wand./
/ich produziere nicht für zufriedenstellenden konsum./
leopardenphantasie (an ostern)
ps: der himmel ist der blauste, ich habe lust auf salzige luft und matrosenuniformen.
pps: die luft steht nicht – nicht vorhandene authentizität
weltschmerz ist eine oberflächenstruktur die ich dir beschreiben möchte.
ATMEN / es ist schön und es geht weiter
frühlingshitze (schizophrenie)
innere hitze : was spüre ich noch?
alexander brodsky und die brötchen
ich wollte nur ausgestreckt auf dem kalten boden der gänge liegen.
blo|cka|de – substantiv, feminin / eis|bär – substantiv, maskulin
der schönste heroin-chic der gegenwart.
wir sind glücklich in dem was wir tragen – solange wir es nicht ausziehen (müssen).
morgentau / there is a song all about that
ich-utopia / weil immer liegen eine option ist.
Klassische Musik – Unvollendet
Worte maskieren – mich./ Marxismus-Leninismus