Ich schwerelos atmest du mir immer wieder ins Ohr

Ich schwerelos
atmest du mir immer wieder ins Ohr
und Bruchstellen fallen lautlos doch staubend zwischen Büchern um
Du atmest Staub und ich
So riecht das Leben also denke ich mir
So viele Gerüche hat es
Am Boden liegen Nadeln
Alles woran ich denken kann sind Ameisen
Ein Beispiel für die Menschheit widerfährt mir so
Und meine Augen geschlossen scheinen dich zu vergessen
Gibt es Empathie dann spüre ich wie du fällst
Es ist brutal wie sanft es sich doch anfühlt

Eine Antwort zu “Ich schwerelos atmest du mir immer wieder ins Ohr”

  1. 421 Zeichen sagt:

    wo bist du? wo ich? wo die essenzen die kämpfend aus der blase stießen und sie mich respektieren ließen? wo das rot das dem blau entkam. wo der schritt als die kunst nicht weiter wollte? ameisen? wo? drinnen?draussen?ich denke nah bei dir, denn das ferne hat dich nie beeinflusst. wo ist der sinn wenn sie deinen zucker nicht schmecken. wo dein leid wenn das letzte gastgeschenk den geruch von vergifteten urin ziert.Du.mach einfach bitte weiter…immer weiter…egal ob vor oder zurück, am besten beides, so schaffst du dir platz. wo ist das oben und das unten..im all oder blase? ich denke wenn man es sehen kann ist man unten…am boden der ameisen. wieso maßt du dir an, ein funken normalität stehe dir zu? es muss wohl ein kribbeln gewesen sein. du kennst dich. wo ist dein spiegel in dieser welt? es gibt ihn nicht. das sollte ein vorteil sein.

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