what life is about
me feeling empty
my glass half dead
this
what life about
is
dogs.
they are barking
i love.
their whimper
me crying
makes
makes me crying
hard
oh, their whimper
is the saddest thing in this world.
In wohliger Dunkelheit schlafen
Ein Lamm ist von der Wand gefallen, es war gestern Abend.
Die klebrigen Spuren haben wir abgelöst, langsam und ganz sorgfältig.
Das zweite Lamm war noch oben, doch konnte es nicht bleiben, so allein.
Jetzt schlafen beide, für einige Monate vielleicht, in wohliger Dunkelheit.
Und obgleich es trüb ist, vor den Fenstern und dahinter, am Ende schlafen wir in unseren Kindheiten ein.
Es ist, als würde mein Kopf, explodieren.
So ist es wirklich.
Und obgleich es trüb ist, vor den Fenstern und dahinter,
ist es mir so, als wär’ Grell erleuchtet mein Blickfeld gesamt.
Unerklärlich, oder schwer, fällt es mir dir zu beschreiben.
Sei nur ich, einmal, für diesen einen Moment.
Vielleicht würdest du dann verstehen.
Eigentlich versuche ich zu sagen;
vielleicht würde ich dann verstehen, endlich, mich, das Dahinter und überhaupt.
Ist es leicht? Was ist schon leicht?
Und obgleich es trüb ist, vor den Fenstern und dahinter,
meine Welt hat Farben, ungebunden von den Gezeiten unserer weltlichen Existenz.
Ungebunden.
Eine höhere Macht, vermag ich ganz deutlich zu spüren, haucht es mir ins Ohr, erneut und in einer Möbiusschleife.
JA, so ist es, so mag es sein.
Doch mein Kopf, der ist keine Einbahnstraße, der dreht sich nicht im Kreis.
Es ist schön: Du erzählst mir von den Welten einer Kindheit.
Es ist schön: Ich sage dir, dass die Kindheit immer ein Sehnsuchtsort ist. Selbst das, was nicht unsere Kindheit war, sehen wir als solche, denn Sehnsuchtsorte werden immer Kindheit sein.
Und obgleich es trüb ist, vor den Fenstern und dahinter,
ist es möglich Schutz zu finden in dem Licht, das aus mir kommt.
Ich gebe mein Erstaunen zu, Verstehen habe ich längst beiseite gelegt.
Es ist schön: Manchmal fragst du nach dem Sinn, und denke ich mir dann; dich kenne ich gar nicht.
Das Fußende scheint dir immer zu genügen, und mir die Sehnsuchtsorte.
Es ist schön: Du erzählst mir von den Welten einer Kindheit, dass ich dir sage, Kindheiten seinem immer Sehnsuchtsorte beruhigt dich.
Und obgleich es trüb ist, vor den Fenstern und dahinter,
am Ende schlafen wir in unseren Kindheiten ein.