Antlitz, rehen und milchig
Antlitz, rehen und milchig verschwimmst du zum Moosgrund des Morgens.
Wir schöpfen, weißkleidrig, die Ränder ab, so dass
das alles eine homogene Masse
bilden kann, für euch.
Erhaben strahlen die Gesichter aus
was wir, die Arbeitenden, nicht haben
uns nicht leisten können.
Seid ihr doch, so Goldenerschimmer, so gegenwärtig.
Weißkleidrig vergöttern wir die Verachtung des Armen; des Uns.
So habt Ihr edlen Leut, ihr eins, ihr Königin uns das
gelehrt.
Zum Moosgrund des Morgens verschwimmt rehen und milchig das Antlitz.
Homogen sind wir, weißkleidrig, am schöpfen für die Perfektion unserer Herrscherin.
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