Die Belanglosigkeit eines Moments der ein Leben andauern könnte
Du bist so talentiert,
und schön,
und traurig.
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Der Regen fällt, und es ist egal ob der Regen fällt, ich kann dir sagen, es ist mir schon des öfteren untergekommen, wie Leute über die Traurigkeit in deinen Augen sprechen, dass es so aussieht, als würdest du jeden Moment zu weinen beginnen, und da ist es ganz egal ob die Sonne scheint oder ob es hagelt.
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Du bist so oft auf den Punkt, aber auch so oft daneben. Das macht dich so echt, manchmal halte ich es kaum aus, aber am Ende ist es wunderbar.
Wunderbar für nahezu jede, außer für dich.
Auch wenn ich nicht bei dir bin; ich sehe dich so oft, abends, in Tränen unter der Decke.
Dann lege ich meine Hände über dich, kann dein Hitze und deine Wut spüren. Ich weiß nicht was helfen könnte. Das kann keine wissen, denn du weißt es ja nicht einmal selbst.
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Wir filmen die gleichen Szenen immer wieder. Auch wenn ein Jahr vergangen ist, es ändert nichts. Deine Haare sind um 18,89cm gewachsen, und langsam manifestieren sich die ersten Falten in deinem Gesicht. Doch das war es auch schon.
Du bist in dem Gefängnis einer schönen Stadt und lachst, zeigst etwas Zahn, nie zu viel, etwas Haut, nie zu viel, nur dich, dich zeigst du nie so recht.
Du kennst fast jede, es ist unglaublich, dabei kennt dich niemand so recht.
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Heute bist du schwach, das ist auch gut so, schlaf schön, für…
Vielleicht bringt es ja etwas.
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